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SALZBURG IM CHAMPIONS-LEAGUE-TRAUM: ZWEI SCHRITTE BIS ZUR LUKRATIVEN GRUPPENPHASE

Der FC Salzburg steht kurz davor, die Gruppenphase der UEFA Champions League zu erreichen. Nach einem spannenden 3:3-Unentschieden im Rückspiel der dritten Qualifikationsrunde gegen Twente Enschede genügte dem österreichischen Vizemeister das Ergebnis, um dank des 2:1-Siegs im Hinspiel weiterzukommen. Salzburg zeigte phasenweise begeisternden Offensivfußball und schien bereits als sicherer Sieger, doch die Partie entwickelte sich am Ende noch zu einem nervenaufreibenden Krimi. Diese Erfahrungen will man nun nutzen, um im bevorstehenden Play-off gegen Dynamo Kiew, das am kommenden Dienstag beginnt, erfolgreich zu sein.

Nach dem Schlusspfiff war Salzburgs Trainer Pepijn Lijnders sichtlich erleichtert und voller Adrenalin. „Nur ein Team mit solchem Kampfgeist kann hier bestehen“, sagte der Niederländer nach dem aufregenden 3:3 in seinem Heimatland. „Wir wollten den Sieg unbedingt.“

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Die „Bullen“ hatten sich im hitzigen Hexenkessel von Enschede zweimal einen komfortablen Vorsprung von drei Toren im Gesamtergebnis erarbeitet, doch Twente, Dritter der niederländischen Eredivisie in der vergangenen Saison, verkürzte jeweils nach einem Eckball und machte die Partie gegen Ende noch einmal spannend. Es fehlte nicht viel, und die Qualifikationsrunde wäre in die Verlängerung gegangen.

Trotz wackliger Abwehrarbeit bei Standardsituationen und einem verschossenen Elfmeter von Maurits Kjaergaard beim Stand von 3:2 behielten die Salzburger die Oberhand. „Ich habe noch nicht mit den Analysten für Standardsituationen gesprochen, aber sie sind sicherlich nicht zufrieden. Das müssen wir analysieren“, bemängelte Lijnders.

„Spektakuläre Tore“ und „herausragender Fußball“

Die Salzburger, die das Spiel zunächst dominiert hatten, mussten am Ende hart arbeiten. „Wir waren in den letzten 20 Minuten extrem müde“, gab Lijnders zu, angesichts der schwül-heißen Temperaturen im Osten der Niederlande.

„Wir haben eine unglaubliche erste Halbzeit gespielt. Die Tore waren spektakulär. Es war richtig guter Fußball. Wie wir ins Spiel gekommen sind, die freien Räume genutzt haben und unser Gegenpressing umgesetzt haben – das war exzellent“, lobte der Trainer seine Mannschaft.

In Salzburg scheint der spektakuläre Fußball zurückgekehrt zu sein, wie die ersten Spiele der Saison zeigen. Mit einem Torverhältnis von 20:7 nach fünf Pflichtspielen kann sich die Offensive sehen lassen. „Wenn wir unseren Fußball spielen, kreieren wir auch die Chancen“, sagte Spielmacher Maurits Kjaergaard, der bereits im Hinspiel mit zwei Toren glänzte. Auch diesmal sorgte er mit einem feinen Heber zum 1:0 für Aufsehen, verschoss jedoch später einen Elfmeter.

Spannung bis zum Schluss

Kjaergaard trug maßgeblich dazu bei, dass das Stadion von Enschede erst spät wirklich in Fahrt kam. Trainer Lijnders hatte wiederholt vor der stimmungsvollen Atmosphäre gewarnt. „Es ist hier wirklich schwer zu spielen. Du willst nicht, dass dieses Stadion aufwacht und hinter der Mannschaft steht“, erklärte der langjährige Co-Trainer von Liverpool.

Zum Ende der Partie mussten die jungen Salzburger Spieler, von denen nur Torhüter Janis Blaswich älter als 24 Jahre war, die bedrohliche Atmosphäre spüren. Trotz der nervenaufreibenden Schlussphase fand Salzburgs designierter Abwehrchef Samson Baidoo das Erlebnis dennoch lohnenswert: „In so einem Hexenkessel zu spielen, hat richtig Spaß gemacht“, sagte er.

Kamil Piatkowski, der neben Baidoo in der Innenverteidigung agierte, zeigte sich zunächst souverän, ließ aber im Finish, wie einige seiner Teamkollegen, Fehler zu. Diese Schwächen gilt es im Play-off abzustellen. Piatkowski wird voraussichtlich bald mit dem leicht verletzten Hendry Blank um einen Platz in der Abwehr konkurrieren. Oumar Solet, ein weiterer Innenverteidiger, verhandelte zuletzt mit Hoffenheim, doch der Transfer scheiterte Berichten zufolge, da der Franzose den Medizincheck aufgrund von Knieproblemen nicht bestand.

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„Zu spät gewehrt“

Bei Twente war die Enttäuschung groß. „In der ersten Halbzeit haben wir schrecklichen Fußball gespielt, das war unerträglich“, sagte Mittelfeldspieler Michel Vlap und fügte hinzu: „Wir haben uns zu spät gewehrt.“ Niederländische Medien sprachen von einer verpassten Millionenchance und übten scharfe Kritik an Trainer Joseph Oosting.

Die Zeitung „De Telegraaf“ kommentierte: „Eine Aufstellung ohne schnelle und tief stehende Angreifer war für das brillante Positionsspiel von Pepijn Lijnders‘ Mannschaft ein gefundenes Fressen.“

Dynamo Kiew als letzte Hürde

Auf dem Weg zur sechsten Champions-League-Teilnahme in Folge trifft Salzburg nun auf Dynamo Kiew. Die Ukrainer setzten sich spät mit 2:0 gegen zehn Schotten in Glasgow durch und gewannen insgesamt mit 3:1. Das Hinspiel findet am 21. August in Polen statt, da der 16-fache ukrainische Meister seine Heimspiele aufgrund des Krieges derzeit in Lublin austrägt. Das Rückspiel folgt sechs Tage später in Wals-Siezenheim.

Sollte Salzburg ausscheiden, würden sie in die Europa League wechseln. Um sich optimal auf das Play-off vorzubereiten, haben die Salzburger beschlossen, das zwischen den beiden Partien angesetzte Bundesliga-Spiel gegen Hartberg zu verschieben. Vor dem Showdown mit Dynamo Kiew gastieren die Salzburger am Samstag in Linz beim LASK.

Champions-League, dritte Qualifikationsrunde, Rückspiel

Dienstag:

Twente – Salzburg 3:3 (1:2)

Enschede, 30.000 Zuschauer, SR Peljto (BIH)

Hinspiel 1:2 – Salzburg mit dem Gesamtscore von 5:4 im CL-Play-off, Twente in der Europa-League-Ligaphase

Torfolge:
0:1 Kjaergaard (17.)
0:2 Nene (25.)
1:2 Hilgers (43.)
1:3 Yeo (46.)
2:3 Van Hoorenbeeck (64.)
3:3 Steijn (87.)

Twente: Unnerstall – Salah-Eddine, Hilgers, Van Hoorenbeeck (76./Taha), Kuipers (61./M. Rots) – Kjölö (61./Steijn), Eiting (46./Van Bergen), D. Rots (68./Ltaief) – Van Wolfswinkel, Lammers, Vlap

Salzburg: Blaswich – Dedic, Piatkowski, Baidoo, Terzic – Bidstrup (81./Van der Brempt), Gourna-Douath (55./Diambou), Kjaergaard – Nene (67./Ratkov), Yeo (67./Daghim), Gloukh (81./Capaldo)

Gelbe Karten: D. Rots, Vlap, Hilgers, Steijn bzw. Gourna-Douath, Blaswich

 

 

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