Die Aufmerksamkeit von Hunderten Millionen Zuschauern aus der ganzen Welt richtet sich am Samstagabend auf Wembley, den Fußballtempel im Nordwesten Londons. Real Madrid trifft dort auf Borussia Dortmund im grandiosen Finale der Champions League. Es wird eine spektakuläre Show erwartet, die zugleich auch ein Abschied vom traditionellen Format des Milliardärswettbewerbs sein wird. Die UEFA stellt auf Druck einiger großer Vereine ihr Vermögen und die unfehlbare Maschine, die dem europäischen Fußball jährlich astronomische Summen einbringt, von Grund auf neu ein.
Auch das diesjährige Champions-League-Finale, dessen Sieger sich um zwanzig Millionen Euro verbessert, verspricht eine äußerst attraktive Show. Die glorreiche Ära Barcelonas ist längst passé, die spanische Liga und die Champions League werden in den letzten Jahren vom königlichen Klub aus Madrid dominiert. Der prestigeträchtigste europäische Wettbewerb, der allein in diesem Jahr über zwei Milliarden Euro unter seinen Teilnehmern verteilte, wurde in den letzten zehn Jahren fünfmal von Real Madrid gewonnen. Alle diese Finalteilnahmen wurden in Titel umgewandelt, zuletzt in der Saison 2021/2022, als in Paris das gefürchtete Liverpool besiegt wurde.
Ein Scheitern in der bevorstehenden Samstagsprüfung wäre für Real eine enorme Enttäuschung. Die Teilnahme Dortmunds im Finale ist nämlich die größte Überraschung der diesjährigen Champions League-Saison. Schließlich beendete Borussia die heimische Bundesliga nur auf dem fünften Platz, und es ist kein Wunder, dass nur ein Bruchteil der Spieler auf ihren Triumph über Real setzt.
Dortmund qualifizierte sich für Wembley durch die Ausschaltung des französischen Paris Saint-Germain. Auch die Aktien von Borussia reagierten auf die Überwindung des letzten Hindernisses vor dem Finale mit einem Anstieg von mehr als sechs Prozent. Dortmund kämpfte sich erst zum dritten Mal in der Geschichte ins Finale vor. 1997 besiegte es in München die italienische Juventus, und 2013 unterlag es dem größten Rivalen Bayern München mit 1:2 – zufällig auch in Wembley, wohin es nun zurückkehrt.
Wie auch immer das diesjährige Finale ausgehen wird, das Ergebnis wird nichts daran ändern, dass die Marke Champions League langfristig erfolgreich ist und für die UEFA ein äußerst wertvolles „goldenes Ei“ darstellt, das allein im letzten Jahr über 3,2 Milliarden Euro Umsatz generierte.
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