Die neue Miss Universe ist eine Aktivistin aus Dänemark
Die 73. Ausgabe des Miss-Universe-Schönheitswettbewerbs wurde von der Dänin Victoria Kjaer Theilvig gewonnen. Die 21-jährige Model und Tierschutzaktivistin erhielt ihre Krone von der letztjährigen Siegerin Sheynnis Alondra Palacios aus Nicaragua. Auf den zweiten Platz kam Chidimma Adetshina aus Nigeria, während Maria Fernanda Beltran aus Mexiko den dritten Platz belegte.
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Victoria Kjaer Theilvig, die Miss Universe 2024, ist nicht nur Model, sondern auch Tänzerin, Unternehmerin und angehende Juristin. Bei ihrer Siegesrede erklärte sie: „Kämpft, egal woher ihr kommt. Ich stehe heute hier, um Veränderung zu schaffen und Geschichte zu schreiben – und genau das tue ich heute Abend.“
Die Plätze vier und fünf gingen an Suchata Chuangsri aus Thailand und Ileana Marquez aus Venezuela. Ileana, eine 28-jährige alleinerziehende Mutter, die bereits mit 16 Jahren ein Kind bekam, engagiert sich für eine Stiftung, die junge Mütter unterstützt.
Ablauf des Wettbewerbs
Der Wettbewerb begann mit über 130 Teilnehmerinnen. Daraus wurden 30 Finalistinnen ausgewählt, basierend auf den Ergebnissen der Vorrunden, die unter anderem eine spektakuläre Nationalkostüm-Show beinhalteten. Anschließend folgten eine Bademodenpräsentation und die Abendkleidrunde, aus der die zwölf besten Kandidatinnen hervorgingen. Die besten fünf mussten sich schließlich Fragen zu Themen wie Führungsstärke und Resilienz stellen.
Dieses Jahr feierten Somalia, Usbekistan und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) ihr Debüt bei Miss Universe. Nach fast sechs Jahrzehnten kehrte auch Kuba zurück. Die Organisatoren des Wettbewerbs haben zudem Altersgrenzen aufgehoben und erlauben seit 2012 auch Transgender-Personen die Teilnahme. Bereits im vergangenen Jahr wurden erstmals Mütter zugelassen.
Teilnehmerinnen aus dem Nahen Osten
The National, eine Zeitung aus den VAE, berichtete über Teilnehmerinnen aus dem Nahen Osten. Unter ihnen war die 34-jährige Lúgína Salah, die zur Miss Universe Ägypten gekrönt wurde. Salah lebt in Dubai, ist alleinerziehende Mutter und leidet an Vitiligo, einer Hauterkrankung, die weiße Flecken verursacht.
„Es macht mich stolz, Ägypten zu repräsentieren und zu zeigen, dass Frauen mit Vitiligo oder andere, die sich ausgeschlossen fühlten, hier einen Platz haben“, sagte Salah, die in ihrer Kindheit wegen ihrer Hauterkrankung gemobbt wurde. „Ich möchte Menschen stärken, die sich gesellschaftlich isoliert fühlen.“
Weitere Höhepunkte
Auch der Iran war inoffiziell vertreten – mit einer Teilnehmerin, die den Titel Miss Universe Persia trug und die Tochter iranischer Auswanderer ist, die in Portugal leben. Der Wettbewerb erlebte auch eine Disqualifikation: Die 19-jährige Italy Mora, Miss Panama, wurde wegen Regelverstößen ausgeschlossen. Sie erklärte später, dass sie das Hotel ohne Zustimmung der Organisatoren verlassen hatte.
Geschichte und Erfolge von Miss Universe
Miss Universe wurde erstmals 1952 ausgetragen. Die erste Gewinnerin war die 17-jährige Finnin Armi Kuusela. Die Idee zum Wettbewerb stammte von der kalifornischen Firma Pacific Mills, die damit ihre Bademodenkollektion Catalina bewerben wollte. Die Vereinigten Staaten führen mit neun Miss-Universe-Titeln, gefolgt von Venezuela mit sieben.
Seit 2022 wird die Organisation von Chakrapong „Anne“ Chakrajutathib geleitet, einer Transgender-Aktivistin und Unternehmerin. Zuvor war der Wettbewerb mehrere Jahre im Besitz des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump.
Weitere Wettbewerbe
Neben Miss Universe gibt es zahlreiche andere internationale Schönheitswettbewerbe, darunter Miss International und Miss World. Der Titel Miss Earth ging dieses Jahr an die Australierin Jessica Lane.